WOKE.exposed

Das Kunstprojekt WOKE.exposed hat sich die heilige Mission auferlegt, den ultimativen Kulturkrieg zu entfachen, wie es sich gehört: mit satirischer Präzision, die auf die politischen Fronten beider Lager zielt. Ob Gender, Cancel Culture oder das grüne Öko-Sanctum – hier wird nichts und niemand verschont. WOKE.exposed bringt uns endlich die ehrliche Debatte, die wir nicht wollen, aber wohl brauchen: gesellschaftlich relevante Talking Points, so pointiert wie ein Finger in der Wunde und so subtil wie ein Elefant im Porzellanladen.

Mit der feinen Klinge eines Trolls, der sich in den Feuilleton verirrt hat, schafft es WOKE.exposed, gleichzeitig die hypermoralische Wokeness auf die Schippe zu nehmen und deren Gegner mit einem zynischen Grinsen herauszufordern. Provokation ist Programm: Wenn man hier nicht mindestens einen Shitstorm auslöst, ist etwas schiefgelaufen. Und wer beleidigt ist – der hat’s wohl auch verdient. Denn wer lacht, hat verstanden, und wer empört ist, dem sei gesagt: Vielleicht bist du auch Teil des Problems.

Ein Feuerwerk an satirischer Schlagkraft, das gleichermaßen Kulturskeptiker wie Moralapostel in den Dialog zwingt – oder zumindest in den Twitter-Wahn.

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