ISLAMOPHOBIE – EIN POLITISCHER KAMPFBEGRIFF

Die islamische Lüge der Islamophobie: Ein Werkzeug der Unterdrückung

Seit der islamischen Revolution im Iran 1979 hat sich der Begriff „Islamophobie“ zu einem mächtigen politischen Kampfbegriff entwickelt. Ursprünglich diente er den Mullahs als Instrument, um Kritiker und Oppositionelle mundtot zu machen. In einer Zeit, in der die Islamische Republik ihre Herrschaft durch religiösen Extremismus und politische Unterdrückung festigte, war das Etikett „Islamophobie“ ein geschicktes Mittel, um jede Form von Kritik – ob von säkularen oder religiösen Gegnern – als irrationale und krankhafte Feindseligkeit gegenüber dem Islam abzutun. So wurde der Begriff „Islamophobie“ in den politischen Diskurs eingeführt und sofort mit einer beängstigenden Schwere aufgeladen: Jede Kritik an den religiösen und politischen Machthabern wurde als Ausdruck eines pathologischen Hasses auf den Islam dargestellt, was es den Regierenden ermöglichte, sich als Opfer einer ungerechten Verfolgung darzustellen, während sie selbst ungehindert Gewalt ausübten und Andersdenkende verfolgten.

In diesem Kontext ist es entscheidend zu verstehen, dass der Begriff „Islamophobie“ nicht etwa aus einem Bestreben nach Frieden oder einem echten Schutz religiöser Minderheiten geboren wurde. Vielmehr war er von Anfang an ein taktisches Manöver, das denjenigen, die Macht durch religiösen Totalitarismus ausüben, die Möglichkeit gab, ihre Gegner moralisch zu diskreditieren. Die Mullahs wollten keine Debatte, sie wollten keinen Dialog. Sie wollten ihre Macht sichern – und der Begriff „Islamophobie“ war ihr perfektes Mittel, um jede Opposition als ungerechtfertigten, irrationalen Hass zu brandmarken.

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Eine Strategie der politischen Instrumentalisierung

Was im Iran begann, fand bald auch international Anwendung. Islamische und islamistische Organisationen rund um den Globus, wie etwa die Islamic Human Rights Commission (IHRC) in Großbritannien, begannen, den Begriff „Islamophobie“ als universellen Deckmantel für jede Form der Kritik am Islam zu verwenden. Jede kritische Stimme, jede besonnene Auseinandersetzung mit problematischen Aspekten des politischen Islam, wird reflexartig mit diesem Schlagwort belegt. In den Händen dieser Gruppen wird „Islamophobie“ zu einem Schild, hinter dem man sich verschanzen kann, um berechtigte Kritik an radikalen Ausprägungen des Islams abzuwehren und Kritiker als rassistisch oder intolerant abzustempeln.

Es ist bemerkenswert, wie weit diese Strategie mittlerweile reicht. Sogar in demokratischen Gesellschaften, in denen Meinungsfreiheit und das Recht auf Kritik zentrale Werte sind, wird der Begriff „Islamophobie“ unhinterfragt übernommen. Die vermeintliche Absicht, religiöse Gruppen vor Diskriminierung zu schützen, wird dabei instrumentalisiert, um eine kritische Auseinandersetzung mit der Religion und ihren politischen Manifestationen zu verhindern. Besonders gefährlich ist dies in einer Zeit, in der der Islamismus in vielen Teilen der Welt eine realpolitische Bedrohung darstellt. Die Taktik ist klar: Wer Kritik am Islam äußert, wird nicht etwa als kritischer Bürger wahrgenommen, sondern als irrationaler Feind eines Glaubens, der angeblich pauschal und ungerechtfertigt angegriffen wird.

Phobie oder berechtigte Kritik? Eine semantische Täuschung

Ein weiterer kritischer Punkt ist die begriffliche Täuschung, die mit dem Wort „Islamophobie“ einhergeht. Der Begriff „Phobie“ wird im psychologischen Sinne als eine übersteigerte, irrationale Angst vor etwas verwendet – eine Krankheit also. Indem man Kritik am Islam oder an radikalen Auslegungen der Religion als „Phobie“ bezeichnet, wird diese Kritik automatisch als irrational und pathologisch abgestempelt. Das schließt einen nüchternen, rationalen Diskurs von vornherein aus, denn wer möchte schon mit einem „krankhaften“ Menschen debattieren? Eine „Phobie“ ist keine rationale Haltung, und genau diese Vorstellung wird gezielt genutzt, um den Kritiker in eine Position der Defensive zu drängen.

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Doch wenn man den Begriff „Islamophobie“ nüchtern analysiert, erkennt man schnell die bewusste semantische Täuschung: Es geht nicht um eine pathologische Angst, sondern um eine berechtigte Kritik an extremistischen Ideologien, die unter dem Deckmantel des Islam propagiert werden. Der Begriff „Islamophobie“ verwischt gezielt die Grenzen zwischen berechtigter Kritik an einer politischen Ideologie und irrationalem Hass auf eine religiöse Gruppe. Wer berechtigte Kritik übt, wird als krankhaft abgestempelt, und so wird jegliche Diskussion über die problematischen Seiten des politischen Islam unterdrückt.

Der eigentliche Feind: Diskriminierung oder berechtigter Diskurs?

Es ist unbestritten, dass Abneigungen gegen Muslime existieren. Doch indem man jede Kritik am Islam als „Islamophobie“ brandmarkt, verfehlt man den eigentlichen Punkt: Diskriminierung basiert auf irrationalem Hass, auf Vorurteilen und auf Ignoranz. Eine differenzierte Kritik am politischen Islam ist nicht nur ein Recht, sondern eine Notwendigkeit in einer freien Gesellschaft.

Der eigentliche Skandal liegt darin, dass der Begriff „Islamophobie“ dazu benutzt wird, um legitime politische und gesellschaftliche Debatten zu ersticken. In einer Zeit, in der der politische Islam in vielen Ländern versucht, seine eigene Agenda durchzusetzen – in direktem Widerspruch zu demokratischen Grundwerten –, wird es immer wichtiger, diese ideologischen Auseinandersetzungen führen zu dürfen, ohne als „krankhaft“ abgestempelt zu werden. Indem der Begriff „Islamophobie“ die Grenze zwischen rationaler Kritik und irrationalem Hass verwischt, fördert er die Spaltung der Gesellschaft und verhindert einen offenen, ehrlichen Diskurs.

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