Das Lied vom Genossen Andreas


In der Stadt, wo die Banner wehen,
Stand Andreas, mutig und klar,
Mit Visionen von Freiheit und Frieden,
Sein Herz schlug für das Proletariat.
Doch die Stimmen, sie blieben aus,
Die Wähler wandten sich ab, oh Graus,
„Nummer Drei“ riefen sie, und er fiel,
Ein Kämpfer, der träumte vom großen Ziel.

Refrain
Steh auf, Genosse, kämpf für das Recht,
Die Freiheit erkämpfen wir, nicht schlecht!
Lass nicht die Niederlage dich brechen,
Gemeinsam streiten, den Traum wir entdecken!

Strophe 2
Die Plakate hingen, die Reden hallten,
Andreas, er war voller Elan,
Für die Arbeiter wollte er kämpfen,
Sein Traum von der Revolution, ein Plan!
Doch der Markt, er wählte das Lügenkleid,
Die Massen gefangen in des Geldes Geleit.
„Nummer Drei“, riefen sie voller Wut,
Doch der Genosse blieb stark, blieb im Mut.

Refrain
Steh auf, Genosse, kämpf für das Recht,
Die Freiheit erkämpfen wir, nicht schlecht!
Lass nicht die Niederlage dich brechen,
Gemeinsam streiten, den Traum wir entdecken!

Strophe 3
Am Abend der Wahl, die Lichter erloschen,
Andreas blickte ins Gesicht der Nacht,
Doch der Geist der Revolution, er schlummert nicht,
In den Herzen der Leute, er lacht!
Wir erheben uns, kämpfen im Takt,
Die Visionen, sie blühen, wir sind bereit!
Denn auch wenn diese Wahl uns nicht befreit,
Einen neuen Morgen, der steht uns bereit.

Refrain
Steh auf, Genosse, kämpf für das Recht,
Die Freiheit erkämpfen wir, nicht schlecht!
Lass nicht die Niederlage dich brechen,
Gemeinsam streiten, den Traum wir entdecken!

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